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Schibam, Schuljungenparade anläßlich der Hospitaleröffnung 1955
 - 111 Motive Kaschgar, Abakh Hoja Mausoleum - 111 Motive Jebel Al Baba - 111 Motive See-Pyramide  - 111 Motive Museum of Islamic Art - MIA -, Doha, Qatar  - 111 Motive Kaschgar - 111 Motive Alter Mann in der Nordost-Türkei (Tao Klarjeti) - 111 Motive Rekonstruktion der Schädel von Dmanisi, Georgien - 111 Motive Isfahan, Meidan-e Shah/ Imam mit Shaikh Lutfullah Moschee - 111 Motive Marrakesch, Kutubiya - 111 Motive Kelim, Grosser Bazar / Capali Carsi in Istanbul - 111 Motive

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Dr. Ing. Christian Ewert (11.4.1935 - 24.8.2006), der mit einer Arbeit über ein Treppenhaus in Montepellier aus dem 18. Jh. promovierte, wandte sich im folgenden der islamischen Architekturforschung zu und wurde zum ausgewiesenen Spezialisten für die Architekturgeschichte des Westislam (das islamische Spanien und die Länder des Maghrib). Spanien, wo er viele Jahre als Architekturreferent am DAI (Deutsches Archäologisches Institut) arbeitete, wurde ihm zur zweiten Heimat.

Seit seiner Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität Bonn in den 1970er Jahren hat er als außerplanmäßiger Professor für Islamische Kunstgeschichte regelmäßig am Seminar für Orientalische Kunstgeschichte (hervorgegangen aus der von Heinrich Lützeler ins Leben gerufenen Forschungsstelle für Orientalische Kunst) Lehrveranstaltungen abgehalten. Diese wurden ergänzt durch mehrere Exkursionen, so u.a. nach Spanien (1982) und Spanien u. Marokko (1986), die mit privaten VW-Bussen durchgeführt wurden. Sie sind allen Teilnehmern unvergessen.

 

Christian Ewert konnte nicht nur hervorragend zeichnen, wunderbar erzählen, sondern er war im besten Sinne des Wortes ein engagierter und inspirierender Lehrer.